Buddha rief die Tiere zum Neujahrsfest, doch nur 12 kamen ...
Die Ratte, der Büffel, der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege, der Affe, der Hahn, der Hund und das Schwein. Zum Dank schenkte Buddha jedem Tier ein Jahr mit dessen Charaktereigenschaften - in der Reihenfolge ihrer Ankunft. Wobei das Schwein nur durch einen Zufall dazukam, da wohl eine Einladung an die Katze nicht überbracht wurde. Deswegen gilt bis heute der Spruch: "Welch ein Glück, ein Schwein zu sein". Die listige Ratte aber überredete den gutmütigen Büffel dazu, wegen ihrer kleinen Füßchen und dem langen Weg auf seinem Rücken mitgenommen zu werden, um bei der Ankunft dann rechtzeitig abzuspringen und so als Erste anzukommen. Es heißt auch, dass sie am Nichterscheinen der Katze wohl nicht ganz unschuldig ist: Seitdem soll die Katze aus Rache hinter Ratten und Mäusen her sein.
Jedenfalls wurden somit aus ursprünglich 27 Bildern des Mondkreises und den 36 Tierkreiszeichen der Sternenheerführer der alten chinesischen Astrologie letztendlich die 12 Sternzeichen des heutigen chinesischen Horoskops.
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